BiebelStunde

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Achte Plage: Heuschrecken

12 Da sagte der HERR zu Mose: »Streck deine Hand aus über Ägypten, um die Heuschrecken
herbeizurufen. Sie sollen das Grün, das der Hagel übriggelassen hat, bis auf den letzten Rest
auffressen.« 13 Mose streckte seinen Stock über Ägypten aus, und der HERR liess den ganzen Tag
und die ganze Nacht einen Ostwind wehen. Als der Morgen kam, waren die Heuschrecken da. 14 Sie
fielen in ganz Ägypten ein und liessen sich in riesigen Schwärmen nieder. Eine so grosse Menge
Heuschrecken wurde noch nie gesehen, und man wird sie auch nie wieder zu sehen bekommen.
15 Der ganze Boden war bedeckt, das Land war schwarz von Heuschrecken. Sie frassen alle
Pflanzen, auch die Früchte an den Bäumen, alles, was der Hagel verschont hatte. Weder auf den
Bäumen noch am Boden liessen sie irgend etwas Grünes übrig. 16 Der Pharao liess in aller Eile Mose
und Aaron rufen. Er bekannte: »Ich bin vor dem HERRN, eurem Gott, schuldig geworden, und auch
vor euch. 17 Vergebt mir nur noch dies eine Mal meine Schuld! Bittet den HERRN, euren Gott, dass er
dieses tödliche Verderben abwendet!« 18 Als Mose vom Pharao weggegangen war, betete er zum
HERRN. 19 Da liess der HERR den Wind drehen und in einen starken Westwind umschlagen. Der
nahm die Heuschrecken mit und wehte sie ins Rote Meer; in ganz Ägypten blieb nicht eine
Heuschrecke übrig. 20 Aber der HERR machte den Pharao auch jetzt wieder starrsinnig, so dass er
das Volk nicht ziehen liess.




Der Pharao bleibt hart Ein Loblied auf Gottes Gesetz I + Erste Plage: Wasser wird Blut + Sanherib lästert Gott und wird bestraft + Gottes Bund mit Abraham (Abram) und das Bundeszeichen der Beschneidung + Gott verhilft den Israeliten zum Sieg + Die Bedeutung des Heiligtums +
 
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